Viel Frucht, wenig Zucker.
So schmeckt Gartenhaus Testorf.

Genießen Sie den unnachahmlichen Geschmack handgerührter Marmelade, den Generationen von Müttern und Großmüttern geprägt haben. Unsere Klassiker roter, gelber und dunkler Marmeladen, Fruchtaufstriche und Gelees kochen wir mit viel handverlesener Frucht, uraltem Wissen und viel Leidenschaft in kleinen Chargen ein, um den natürlich-intensiven Fruchtgeschmack aufs Brot zu bringen. So erzielen wir eine außergewöhnliche Qualität, die Feinschmecker und Sterneköche gleichermaßen überzeugt.

  • Viel Frucht, wenig Zucker

  • Handverlesene Früchte

  • Kleine Chargen in Handarbeit

  • Traditionelle Herstellung

  • Keine Palmöl-Verwendung

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Häufige Fragen zu Marmelade und Fruchtaufstrich

Was ist der Unterschied zwischen Marmeladen, Gelees und Fruchtaufstrichen?

Streng und rechtlich genommen wird der Begriff Marmelade oftmals falsch verwendet: denn die EU Richtlinie 2001/113/EG verlangt, dass nur Zubereitungen aus Zitrusfrüchten Marmelade heißen dürfen. Hintergrund dafür war eine englische Initiative bei der EU, um die englische „Bitter Orange Marmelade“ zu schützen. 

Daher müssen süße Aufstriche von anderen Früchten wie Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren oder Quitten mit einem Gesamtzuckergehalt von mindestens 55% Konfitüre, Konfitüre EXTRA oder Gelee heißen. Bei der Konfitüre EXTRA muss der Fruchtgehalt bei mindestens 45% liegen, bei der Konfitüre bei 35%.

Für Aufstriche, die dieser Richtlinie nicht entsprechen, weil sie z.B. weniger Zucker und sehr viel Frucht enthalten, bleibt nur der sperrige Begriff „Fruchtaufstrich“, der als Oberbegriff auch für Marmelade, Konfitüre, Konfitüre Extra und Gelees gilt.

Im Gartenhaus Testorf stellen wir Fruchtaufstriche mit rund 70% Früchten her, im Herzen nennen wir sie aber sehr gerne Marmelade.

Sind Marmeladen und Fruchtaufstriche eigentlich immer vegan?

Kurz vorweg: unsere Marmeladen und Fruchtaufstriche von Gartenhaus Testorf sind vegan - wir verwenden nur ausgesuchte Früchte und Gelierzucker mit natürlichem Pektin.

Fruchtaufstriche können aber auch nicht vegan sein: denn durch die Verwendung von Honig statt Zucker zum Süßen oder von Gelatine statt Pektin als Verdickungsmittel können tierische Produkte in Marmeladen und Fruchtaufstrichen enthalten sein. Honig ist ein tierisches Produkt und Gelatine besteht aus Schlachtabfällen - somit ist beides nicht vegan.

Zudem kommt noch die Frage, ob nicht auch Etiketten, Gläser und Deckel nachweisbar vegan hergestellt sind oder nicht. Den Nachweis haben wir bisher nicht. Wir arbeiten aber da dran.

Was bedeutet viel Frucht und wenig Zucker?

Viel Frucht und wenig Zucker in Marmeladen, Gelees und Fruchtaufstrichen bedeutet zunächst einmal: ein hoher Fruchtanteil von 65-80%, der idealerweise dann auch wirklich aus hochwertigen Früchten besteht, und ein Zuckeranteil von 20-35%, zu dem sich dann noch der natürliche Fruchtzucker in den Früchten ergänzt und somit den Gesamtzuckergehalt bestimmt. Idealerweise wird gewöhnlicher Zucker verwendet und keine Alternativen wie z.B. Glukosesirup.

Wenig Zucker kann aber auch bedeuten, dass wenig Zucker zusammen mit wenig Frucht verwendet wird und mit Wasser, Geschmacksstoffen und Verdickungsmitteln ergänzt wird. Das machen wir nicht.

Was bedeutet handwerklich hergestellt bei Marmeladen und Fruchtaufstrichen?

Handwerklich hergestellte Marmeladen, Fruchtaufstriche und Gelees werden oftmals nach traditionellen Rezepturen und Prozessen gekocht. Die oft sorgfältig ausgewählten Früchte werden in kleineren Chargen gekocht und anschließend von Hand abgefüllt. Der Vorteil: Die Früchte werden seltener verkocht, der Fruchtgeschmack bleibt somit viel besser erhalten. Zudem stellen handwerkliche Betriebe oftmals Fruchtaufstriche besonderer Früchte oder ausgefallenerer Rezepturen her.

  • Wir testen Industrie-Marmelade für den rbb

    Für das Verbrauchermagazin Super.Markt im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) haben wir gemeinsam mit Konditorin Daniela Müller handelsübliche Marmelade aus dem Supermarkt getestet.

    Hier gehts zur Sendung 
  • "Süße Fruchterlebnisse, die (fast) zu schade sind, aufs Brot geschmiert zu werden."

    Unser Apfel-Holunderblüten-Gelee und unser Rosa Pampelmusen-Fruchtaufstrich in der Rezension von "Der Tagesspiegel" im Mai 2019: "Edelstes Obst".

  • „Es geht nicht um Effizienz, sondern ums Bewahren“

    Das macht uns sehr stolz: Essen & Trinken portraitiert in der Reihe
    "Die besten Lebensmittel Deutschlands" das Gartenhaus Testorf in der
    Ausgabe Mai 2019.

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